Germanium GE 132
Germanium ist in der Lage, krankhaft erhöhten Blutdruck auf gesunde Werte zu senken.
Da organisches Germanium auch als Blutverdünner dienen kann, verbessert es die
Durchblutung.
Auch das Risiko eines Herzinfarktes oder von Hirnblutungen bei Risikopatienten wird durch
organisches Germanium minimiert.
Endorphine, körpereigene Substanzen gegen den Schmerz, werden beeinflusst. So wirkt
organisches Germanium selbst schmerzlindernd und verstärkt außerdem die Wirksamkeit anderer
schmerzlindernder Medikamente.
Organisches Germanium bei Krebsleiden.
Metalle wie Cadmium und Quecksilber werden derart fest gebunden, dass sie aus dem Körper
ausgeschieden werden und er dadurch von den Schadstoffen befreit wird.
Durch diese Wirkungsvielfalt wird organisches Germanium zu einem wichtigen Hilfsmittel der
Therapie. Zudem ist es in den organischen Verbindungen der orthomolekularen Medizin gänzlich
unschädlich.
Organisches Germanium entschlackt und fördert die innere Reinigung. Es hilft gegen Schmerzen
und negative Erlebnisse im Gewebe. Es reinigt den emotionellen Bereich und sorgt für
Erleichterung bei Kummer, Sorgen, Ängsten, Trauer und Traurigkeit. Zudem hilft es bei der
Höherstellung der Gefühlswelt und bei der Wiederfindung der Vitalität, Lebensfreude, Lebenslust
und Leichtigkeit.
Organisches Germanium unterstützt sowohl die Ausdauer und die Konzentration, wie
das Nervensystem und die Gehirnzellen, es stärkt die Gehirnkapazität und hilft gegen
Konzentrationsstörungen, Depression und Burnout und andere Beschwerden.
Je nach Symptom sollte folgende Dosis eingenommen werden:
1: Zur Stärkung der Immunität, für die Unterbrechung elektromagnetischer Wellen und zur
Erhöhung der Konzentrationskraft, ein bis zweimal täglich (morgens, abends) vor dem Essen
(täglich etwa 350 bis 750 mg)
2: Bei Diabetes, Arthritis, Neuralgie, Lähmung, Hypertonie und Arteriosklerose dreimal täglich 1.500 bis 3.000 mg (morgens, mittags, abends) vor dem Essen (bei Besserung der Symptome in drei bis sechs Monaten wird die Dosis auf zweimal täglich verringert auf etwa täglich 1.500 bis 3.000 mg)
3: Bei Krebserkrankungen, nach chirurgischen Eingriffen, als Vorbeugung gegen
Metastasen und bei Patienten, die Antikrebsmedikamente einnehmen, an Demenz,
AIDS und Lähmung leiden, viermal täglich 3.000 bis 6.000 mg bei Besserung der Symptome in drei bis sechs Monaten, wird die Dosis auf zwei- bis dreimal täglich
verringert