Harnblasenkrebs
Symptome bei Harnblasenkrebs können sein: Eine schmerzlose Blutung aus der Blase – Betroffene stellen beim Wasserlassen fest, dass ihr Urin rötlich oder auch braun verfärbt ist. Der Fachausdruck für Blut im Urin lautet Hämaturie. Man hat häufiger als sonst das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen. Trotz des Harndrangs kommt nichts, man muss nur wenig Wasser lassen. Man hat das Gefühl einer Blasenentzündung. Bei fortgeschrittenem Blasenkrebs könnnen deutlichere Symptome auftreten: Schmerzen im Unterleib und in der Nierengegend. Hat der Tumor bereits Metastasen gebildet, können die Lymphknoten vergrößert sein. Verlegt der Tumor Lymphbahnen oder Venen, kommt es zu Schwellungen und Stauungen. Ein Anzeichen für eine fortgeschrittene Erkrankung können auch Knochenschmerzen sein.
Ein gutes Viertel der 2020 etwa 324.730 an invasivem Harnblasenkrebs Erkrankten waren Frauen. Dazu zählte man noch etwa 118.700 Menschen, die an nicht-invasiven papillären Karzinomen (Ta) und In-situ-Tumoren (Tis) der Blase erkrankt sind.
Besonders wegen schlecht differenzierten Ta-Tumoren und Tis besteht für das Fortschreiten eines Tumors (Progression) oder das Wiederauftreten (Rezidiv) ein erhöhtes Risiko. Das spiegelt sich auch in den Überlebensraten wieder.
Obwohl sie derzeit nach ICD-10 nicht zu den bösartigen Krebsarten zählen, besitzen diese Tumoren eine besondere klinische Relevanz.
Bei einem Harnblasenkarzinom handelt es sich meist um ein Urothelkarzinom, das häufig gleichzeitig an verschiedenen Stellen der Blase und ableitenden Harnwege auftritt. Mit Hilfe unseres Harnblasenkrebs-Enzyms kann gezielt die Verbreitung und das Wachstum bösartiger Tumoren in der Harnblase gebremst werden.
Wir empfehlen die Einnahme von zweimal täglich einer Kapsel.