Alternative Krebstherapie gegen Prostatakrebs
Prostatakarzinom
Prostatakrebs: Symptome Erste Anzeichen bei Prostatakrebs zeigen sich meistens erst im fortgeschrittenen Stadium, entweder wenn der Tumor bereits so groß ist, dass er die Harnröhre einengt oder Tochtergeschwüre (Metastasen) in anderen Körperpartien Beschwerden verursachen. Prostatakrebs kann folgende Symptome hervorrufen: Probleme beim Wasserlassen, häufiger, starker Harndrang, kein Urin trotz Harndrang, Schmerzen in der Prostata, vermehrter nächtlicher Harndrang, Schwierigkeiten zu Beginn beim Wasserlassen, schwächerer Harnstrahl mit Unterbrechungen, Schmerzen bei der Ejakulation und verminderter Samenerguss,schwächere Erektion bis hin zur Impotenz, Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit, starke Rückenschmerzen im unteren Bereich, im Beckenbereich, in den Hüften oder den Oberschenkeln
Im Jahr 2020 wurden rund 482.800 Neuerkrankungen an Prostatakrebs gezählt.
Vor dem 50. Lebensjahr tritt der Prostatakrebs nur selten auf. Für einen 35-jährigen Mann liegt das Risiko, in den nächsten zehn Jahren an einem Prostatakarzinom zu erkranken, unter 0,1 Prozent. Bei einem 75-Jährigen liegt dieses Risiko dagegen bei rund fünf Prozent.
Mit einer relativen Fünf-Jahres-Überlebensrate von 86 Prozent steht der Prostatkrebs relativ gut da.
Die Tumoren werden bei etwa zwei Drittel der Erkrankten bereits im frühen Stadium entdeckt.
Mit Hilfe unseres Prostatakrebs-Enzym kann gezielt die Verbreitung und das Wachstum bösartiger Tumoren gebremst werden.
Wir empfehlen die Einnahme von zweimal täglich einer Kapsel.